Das Glück ist eine ernste Sache
Väter, denn sie wissen nicht was sich tut
Die Mutter des Killers
Pressestimmen
„Wenig Kopfzerbrechen dürfte die Verleihung des Regie-Förderpreises der Hypo-Bank bereitet haben, denn aus dem Programm Neuer Deutscher Film sticht Volker Einrauchs Titel DIE MUTTER DES KILLERS klar hervor.
Die in 15 Tagen gedrehte schwarze Low-Budget-Komödie
entwickelt eine eigenwillige, fast improvisiert wirkende Sprache. die dem
Film den entscheidenden Charakter des Spontanen verleiht. Mitentscheidend
für den Erfolg ist sicher die schauspielerische Leistung von Peter
Lohmeyer, der einen zunächst erfolglosen Krimiautor spielt.“
(Der Tagesspiegel, 8. Juli 1996)
„15 Tage hat das Team gedreht, ein Gewaltakt also, der den Film zu einer kompromißlosen und ökonomischen Erzählhaltung gezwungen hat. Die wachen und nahen, oft aus der Hand gedrehten Schwarzweiß-Bilder des Kameramannes Bernd Meiners assoziieren die verlorene Drifter-Mentalität
eines Jim
Thompson ebenso wie Jim Jarmuschs offene und lakonische Erzählhaltung.“
(Frankfurter Rundschau, 10. Juli 1996)
„Daß eine deutsche Komödie nicht unbedingt eine Beziehungskiste sein muß,
zeigt Volker Einrauchs Debüt DIE MUTTER DES KILLERS. (...) Einrauch wurde
tür sein kreatives, innovatives und unternehmerisches Engagement‘ bei
diesem Film mit dem mir 60000 Mark dotierten Regle-Förderpreis der
Hypo-Bank ausgezeichnet.‘
(Horizont, 28/96)
“DIE MUTTER DES KILLERS hängt sich an kein zur Zeit gängiges
Erfolgsrezept. Vielleicht trifft er ja genau deshalb den Nerv des
Publikums.“
(6p, 15/96)
„Leichenkästen statt Beziehungskisten, schwarzer Humor statt bunte Komödie
- Regisseur Volker Einrauch schildert ein skurriles Mordkomplott...“
(dpa, 7. Juli 1996)