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Das Glück ist eine ernste Sache Väter, denn sie wissen nicht was sich tut
Kinospielfilm, schwarz-weiß, 80 min. Regie: Volker Einrauch Buch: Lothar Kurzawa Kamera: Bernd Meiners Musik: The Balls Ton: Max Meindl Ausstattung: Sabine Pawlik Kostüm: Stephanie Kühne Schnitt: Irene Regener Produktionsleitung: Ulrike Zimmermann Darsteller: Dieter Landuris, Peter Lohmeyer, Andrea Sawatzki, Jochen Nickel, Brigitte Janner u.a. Hamburger Filmförderung, Filmförderung NRW, Filmförderung Niedersachsen Co-Produzent Glückauf Film Verleih: MFA
Preis der Bayerischen Hypobank für die beste Nachwuchs-Regie
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1996
Der Bestattungsgehilfe Eddie Hartmann (Dieter Landuris) führt ein wenig glanzvolles Leben. Eddie ist ein harter Bursche, aber ein noch härterer Trinker. Seine Frau (Karin Marmann) hintergeht ihn in aller Öffentlichkeit, und Eddie träumt davon, sie kaltblütig umzulegen. Doch dazu fehlt ihm die letzte Konsequenz. Eddies tristes Leben nimmt eine überraschende Wendung, als sein Erzrivale, der erfolglose Krimiautor Theo Bono (Peter Lohmeyer) bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommt. Zwischen Eddie und der frischgebackenen Witwe Olga (Andrea Sawatzki) entwickelt sich eine Neuauflage ihrer früheren Liebesbeziehung. Eddie trennt sich von seiner Frau und zieht mit Olga zusammen. Turbulenzen bleiben nicht aus, als Eddie herausfindet, dass Theo gar nicht tot ist. Mit seiner Geliebten Jennifer (Karen Friesicke) und dem Bestatter Lu Mehlig (Jochen Nickel) schmiedet Theo ein mörderisches Komplott gegen Jennifers reichen, schon leicht senilen Ehemann (Michael Altmann). Mit einem perfekten Alibi ausgestattet, soll Theo der Killer sein. Anstelle des offiziell Toten wird eine bis zur Unkenntlichkeit verkohlte Leiche beerdigt, während Theo sich im Keller des Bestatters versteckt. |